Bauernschlau und frech philosophiert die Liedermacherin und Landpomeranze
über das Leben und den Sinn und Unsinn dahinter.
Ihre Lieder – alle aus ihrer Feder - handeln von Zwischenmenschlichkeiten aber auch Unmenschlichkeiten
– von Kerls und Kinner, Mütters und Tussis. Meist begeitet sie sich auf Gitarre oder Klavier - oder auf der Ukki.
Ausflüge ins Plattdeutsche sind Programm – sie ist halt echt vom Dörp.
Lange Zeit hat sie im Theater Geisler in Lübeck auf der Bühne gestanden und seit 2017 wieder Ensemble-Mitglied - zwischenzeitlich wurde sie als als singende Yoga-Lehrerin bekannt.
Vielleicht kennen sie einige noch als Franka Seeliger.